Funktionsdiagnostik

Funktionsdiagnostik mittels modernster Geräte.

Funktionsstörungen des kraniomandibulären Systems zählen nach Karies und Parodontitis zu den häufigsten Symptomen und Erkrankungen im oralen Bereich. Diese gilt es mit der Funktiondiagnostik aufzudecken, um die Parafunktionen auszuschalten.

Psychosoziale Einflüsse, okklusale Störungen und lokale Reaktionen der Gewebe gelten als Hauptursachen für eine kraniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) .

Grundlage für die Erkennung und Behandlung ist die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse. Das therapeutische Vorgehen gliedert sich in initiale (z. B. Schmerzausschaltung), kausale (Z.B. Schienentherapie) und definitive (z. B. Einschleifmaßnahmen) Behandlungsschritte.

 

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